Bilder

"Seit Ende der Studienzeit besteht das Leben von Michael Likan aus zwei Komponenten. Reisen und Malen. Mexiko und Texas, mit dem Wohnmobil durch Griechenland, Spanien und Italien. Die Sahara war sein eindrücklichstes Erlebnis. ‚Diese bombastische Einsamkeit muss man aushalten können‘, ist sein Resümee.
Dann das Malen. […] So entstehen Bilder, die einen Firnis der Erinnerung zu tragen scheinen. Und fast immer ein das ganze Bild zerteilender, mächtiger Lichtstrahl. Wie von einem Suchscheinwerfer etwa. Was er denn sucht? ‚Eigentlich mich‘."
Quelle: Petra Nelhübel, Augsburger Zeitung, Mittwoch, 15.06.2016 (Zum Artikel)